Sie können die Punktzahl Ihres Teams in den Bereichen Teamkommunikation und Teambeziehungen mit der durchschnittlichen Gesamtpunktzahl* des Teams sowie mit den Bereichen untere 5%, untere 25%, durchschnittliche 50%, obere 25% und top 5%.
Sie können die Punktzahl* Ihres Teams bei den Teamergebnissen mit einer durchschnittlichen Gesamtteampunktzahl* sowie mit spezifischen durchschnittlichen Teampunktzahlen auf der Grundlage eines ausgewählten Merkmals vergleichen z. B. Teamgröße oder Branche.
Am Ende finden Sie die Zusammenfassung Ihres Teams, so dass Sie alle Ergebnisse auf einen Blick sehen.
*Der Vergleich basiert auf 98 Teams aus verschiedenen Sektoren, mit einer durchschnittlichen Anzahl von 5 Mitgliedern pro Team.
Teameigenschaften Teamkommunikation Teambeziehungen Teamergebnisse
Teamübersicht
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Teamübersicht
Jedes Diagramm hat fünf Benchmark-Zonen, die Ihnen bei Ihrem Vergleich helfen.
Der Bereich „sehr hoch“ zum Beispiel repräsentiert die besten 5 % der Benchmark-Ergebnisse. Wenn Ihr Ergebnis in diesem Bereich liegt, gehören Sie zu den besten 5 % der Teams.
Jeder Faktor hat einen anderen durchschnittlichen Benchmark-Wert sowie verschiedene Benchmark-Zonen. Deshalb kann die gleiche Punktzahl (z.B. 65) bei einem Faktor in der „durchschnittlichen“ Zone liegen, bei einem anderen Faktor aber in der „hohen“ Zone.
Zur besseren Vergleichbarkeit der Skalen wurde jede aggregierte Teambewertung in einen Wert zwischen 0 und 100 umgewandelt. 0 steht für die niedrigste mögliche Bewertung und 100 für die höchste mögliche Bewertung.
Zielgerichtete Kommunikation bezieht sich auf das Ausmaß, in dem die Kommunikation in Bezug auf Aufgaben, Zeit oder Verantwortlichkeiten der Teammitglieder rechtzeitig, genau und ergebnisorientiert erfolgt. Wenn zielgerichtete Kommunikation nicht selbstverständlich ist, stellt sie eine große Herausforderung für die Teamkommunikation dar.
Zielgerichtete Kommunikation kann zusammen mit Wissensaustausch und spontaner Kommunikation zu positiven Ergebnissen für Ihr Team und Ihre Organisation führen, insbesondere wenn die Arbeit stark voneinander abhängig, unsicher und zeitlich begrenzt ist.
Wissensaustausch bezieht sich auf das Ausmaß, in dem Erfahrungen, Wissen und relevante Informationen, die für die Arbeitsaufgaben des Teams erforderlich sind, proaktiv innerhalb des Teams ausgetauscht werden. Der Austausch von Wissen wird als wichtiger Indikator für den Aufbau qualitativ hochwertiger Beziehungen in Teams und für eine reibungslose Teamarbeit angesehen.
Teams die erfolgreich ihr Wissen teilen, müssen weniger planen, arbeiten besser zusammen, haben weniger Konflikte, weniger Missverständnisse und sind weniger verwirrt.
Spontane Kommunikation bezieht sich auf ungeplante, informelle Interaktionen, die spontan stattfinden, wenn man Kollegen unerwartet begegnet, z. B. an der Kaffee-Ecke oder auf dem Flur. Spontane Kommunikation erleichtert die Schaffung eines gemeinsamen Kontextes und verringert die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen und Konflikten im Team.
Ein Mangel an spontaner Kommunikation erhöht die Wahrscheinlichkeit von Missverständnissen und Konflikten im Team und kann die zwischenmenschlichen Bindungen beeinträchtigen. Dies gilt insbesondere für verteilte Teams oder Teams, die nicht viel Zeit für persönliche Gespräche haben.
N/A (yet)
N/A (yet)
Gemeinsame mentale Modelle beziehen sich auf das gemeinsame Wissen der Teammitglieder über die Verfügbarkeit und den Einsatz von Fernarbeit und darüber, wie sie zusammenarbeiten müssen, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Die Forschung hat gezeigt, dass gemeinsame mentale Modelle die Teamkoordinierung und -leistung verbessern, weil sie es den Teammitgliedern ermöglichen, Probleme vorherzusehen und schneller über eine geeignete Vorgehensweise zu entscheiden.
Hier sind einige Vorschläge, was Sie als Teamleiter tun können:
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Jedes Diagramm hat fünf Benchmark-Zonen, die Ihnen bei Ihrem Vergleich helfen.
Der Bereich „sehr hoch“ zum Beispiel repräsentiert die besten 5 % der Benchmark-Ergebnisse. Wenn Ihr Ergebnis in diesem Bereich liegt, gehören Sie zu den besten 5 % der Teams.
Jeder Faktor hat einen anderen durchschnittlichen Benchmark-Wert sowie verschiedene Benchmark-Zonen. Deshalb kann die gleiche Punktzahl (z. B. 65) bei einem Faktor in der „durchschnittlichen“ Zone liegen, bei einem anderen Faktor aber in der „hohen“ Zone.
Zur besseren Vergleichbarkeit der Skalen wurde jede aggregierte Teambewertung in einen Wert zwischen 0 und 100 umgewandelt. 0 steht für die niedrigste mögliche Bewertung und 100 für die höchste mögliche Bewertung.
Teamvertrauen steht für die allgemeine Wahrnehmung des Vertrauens, das die Teammitglieder in ihre Teamkollegen haben. Teammitglieder, die einander vertrauen, sind eher bereit, sich an produktiven Interaktionen und Teamarbeitsprozessen zu beteiligen, die die Teamleistung verbessern.
Geringes Vertrauen in einem Team kann sich negativ auf den Zusammenhalt und die Leistung des Teams auswirken und zu mehr Missverständnissen und Konflikten im Team führen.
Der Teamzusammenhalt bezieht sich auf die gemeinsame Anziehungskraft oder Bindung sowie das Gefühl des Stolzes unter den Teammitgliedern. Der Teamzusammenhalt ist ein Indikator für eine positive zwischenmenschliche Dynamik innerhalb des Teams.
Teams mit ähnlichen Werten beim Teamzusammenhalt:
Teamengagement ist das Ausmaß, in dem sich Ihr Team stark involviert und voll auf seine Arbeit konzentriert fühlt und bereit ist, ungeachtet der Schwierigkeiten Anstrengungen zu investieren und durchzuhalten. Engagierte Teams neigen dazu, ihre Arbeit mit Energie und Enthusiasmus zu verrichten, und erleben ein Gefühl von Sinn und Sicherheit bei der Arbeit.
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Die oben beschriebenen Aspekte der Teamkommunikation und der Teambeziehungen
spielen eine wichtige Rolle für die Teamergebnisse.
Unten sehen Sie, wie Ihre Teammitglieder ihre Teamergebnisse derzeit bewerten.
Wenn Sie diese verbessern möchten, finden Sie in den obigen Abschnitten entsprechende Tipps:
Teamkommunikation und Teambeziehungen.
Die Teamleistung bezieht sich auf das Ausmaß, in dem die Teammitglieder die Erwartungen und Anforderungen ihrer Rollen erfüllen, Veränderungen, die ihre Rolle als Teammitglieder betreffen, bewältigen und darauf reagieren und sich proaktiv und zukunftsorientiert verhalten.
Die kollektive Effektivität bezieht sich auf die Überzeugung Ihrer Teams, dass sie in der Lage sind, Aufgaben erfolgreich zu erledigen. Sie beeinflusst das Wohlbefinden und die Leistung des Teams und wirkt als wichtiger Puffer gegen Arbeitsanforderungen und Stress. Sie wird durch voneinander abhängige Teamprozesse beeinflusst, bei denen Teaminteraktionen, Informationsaustausch und Kommunikation eine Schlüsselrolle spielen.
Die Ergebniswahrnehmung bezieht sich auf den Grad der Zufriedenheit mit den Teammitgliedern, die Zufriedenheit mit den vom Team erzielten Ergebnissen und die wahrgenommene Qualität der Teamergebnisse..
Outcome perceptions refers to the level of satisfaction with team members, satisfaction with the outcomes produced by the team, and perceived quality of team results.
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Teamübersicht
Effektive Teamarbeit ermöglicht es Teams, Ergebnisse zu erzielen, die über die Summe der Beiträge der einzelnen Mitglieder hinausgehen, und wird durch Teamprozesse vorangetrieben. Darüber hinaus stehen Teams, die flexibel arbeiten, vor vielen Herausforderungen: erhöhter Koordinierungs- und Planungsbedarf, Sicherstellung der Kommunikation und des Informationsaustauschs zwischen den Teammitgliedern, Erleichterung des Teamzusammenhalts.
Ziel des teamorama Assessments ist es, Teams dabei zu unterstützen, die Qualität der Kommunikation und der Beziehungen zwischen ihren Mitgliedern zu fördern, um deren Leistung und Engagement zu unterstützen. Genau hier setzt teamorama als einzigartiges und interaktives Bewertungsinstrument an, um negative Folgen für die Teams zu minimieren und gleichzeitig die Punkte zu unterstützen, an denen es notwendig ist, Verbesserungspotenziale zu identifizieren und optimal zu nutzen.